Über mich

Mein Name ist Renato, was so viel bedeutet wie «der Wiedergeborene». Das Licht der Welt erblickte ich in Belp, im schönen Belpmoos.

Als kleiner Junge waren für mich Aktivitäten draussen immer sehr wichtig. Im Sommer habe ich wenn immer möglich draussen Fussball gespielt und im Winter jede freie Minute auf dem Eis verbracht. Mit sechs Jahren erhielt ich die Möglichkeit, beim grossen Berner Eishockey-Club in die Eishockeyschule einzusteigen, was der Beginn meiner Eishockey-Karriere war. Ab diesem Zeitpunkt verbrachte ich meine Freizeit nur noch auf dem Eis. Das war eine grossartige Zeit.

Auch auf dem Glatteis: Die Einstellung bestimmt den Erfolg

In dieser Zeit wurde mir das erste Mal bewusst, dass meine Denkweise einen direkten Impact auf meine Leistung hat, sowohl auf dem Eis wie auch in anderen Lebensbereichen. Wenn ich mir also vor einem Spiel einredete, dass ich heute grossartig spiele, dann war das auf dem Eis dann auch so. Ich habe meine ersten Erfahrungen mit dem «mentalen Bereich» also schon sehr früh gemacht. Zu dieser Zeit war «mentales Training» noch kein fester Bestandteil eines Trainingsplanes und so trainierten wir im Winter hart auf dem Eis und stärken unsere Körper mit hartem Training im Sommer – und das war’s. Wo es Sonne gibt, gibt es immer auch Schatten, und so musste ich meine Schlittschuhe wegen anhaltenden Knie- und Rückenbeschwerden mit 21 Jahren leider an den Nagel hängen.

Weiterbildung zum Mentaltrainer und Begleitung von Sportlern im mentalen Bereich

Durch die Auseinandersetzung mit meinen körperlichen Beschwerden erwachte meine Faszination und Wissbegierde über das Thema Gesundheit und Heilung. Was braucht unser Körper, um gesund zu bleiben oder gesund zu werden, und was für eine Rolle spielen meine Gedanken dabei? Ich wollte alles zu diesem Thema erfahren und so begann ich einige Zeit später mit dem Studium zum Mentaltrainer, welches ich mit Diplom abschloss. Diverse Weiterbildungen zu diesem Themenbereich folgten. Schon bald durfte ich die ersten Sportler als mentaler Coach auf deren Karriereleiter begleiten und ich wurde als Dozent im KBZ Zug engagiert. Zwar ging ich in dieser Materie und Tätigkeit auf, aber mein Gefühl sagte mir schon bald, dass es da noch mehr geben muss, vor allem im Bereich Gesundheit – und so machte ich mich wieder auf den Weg. 

Studium zum Hypnosetherapeuten

Zur richtigen Zeit am richtigen Ort, durfte ich einen wunderbaren Menschen kennenlernen, der mich auf Hypnose als Therapieform, Quantenphysik und Bioresonanz als ganzheitlichen Lösungsweg aufmerksam gemacht hat. Kurze Zeit später startete ich mein Studium zum Hypnose-Therapeuten und schloss dieses erfolgreich mit Diplom ab. Diverse Weiterbildungen im Bereich Quantenphysik und Bioresonanz runden mein Wissen und meine Fachkompetenz in der ganzheitlichen Therapieform ab.

Therapie und Coaching

Ich freue mich sehr, meine Vision eines ganzheitlichen Therapie-Angebotes Wirklichkeit werden zu lassen und unterstütze Dich auch als Coach mit all meinem Wissen und meinen Erfahrungen.

Mehr Infos auf dieser Webseite oder im Gespräch. Ich freue mich auf dich.